Eine Ausgabe haben wir ausgelassen. Nun aber gibt es einen neuen Gemeindebrief, die No2/24
Ab sofort auch wieder online. Mehr dazu auf Seite 3
Der Posaunenchor Hademarschen hätte 2022 sein 100.Jubiläum feiern können. Gegründet von Rolf Niemöller, dem Großvater des heutigen Kirchenpatrons Hademarschens, waren heute allerdings nur noch wenige Blechbläser im Posaunenchor dabei. Im Zuge der Zusammenarbeit der Kirchengemeinden in der Region entstand die Idee, zusammen mit den Nachbargemeinden Schenefeld und Wacken den neuen Posaunenchor Mittelholstein zu gründen, der sich dieser alten Tradition trotzdem verpflichtet fühlt. Auch in Schenefeld hatte es nämlich bis vor ein paar Jahren einen aktiven Posaunenchor gegeben. Genug Blechbläser sollte es geben. Die drei Feuerwehrmusikzüge in Hademarschen, Wacken und Hohenwestedt sind über die Gemeindegrenzen bekannt. Und auch über die Musikklassen am Gymnasium Heide-Ost sind in den vergangenen 20 Jahren viele Blechbläser ausgebildet worden.
Seit Anfang 2024 trifft sich der kleine, aber feine Chor jetzt im Ev. Gemeindehaus Hademarschen an jedem Montag Abend um 19.30 Uhr zur Probe. Acht Musikerinnen und Musiker haben begonnen ein eigenes Repertoire aufzubauen. Erste Einsätze des schönen Klangkörpers gab es bereits bei den Goldenen Konfirmationen in Wacken und Gokels, im Osternachtgottesdienst und beim fröhlichen Mühlentag Pfingstmontag an der Hanerauer Wassermühle.
Chorleiter ist Reinhard Noeske aus Rendsburg, selbst Berufsmusiker und Leiter des Feuerwehrmusikzugs Bennebek/Tetenhusen. Mit ihm sollte es gelingen, mit alten Chorälen und neuer Kirchenmusik Gottesdienste in der Region auszuschmücken und auch bei anderen Anlässen mit passender Musik zu unterhalten.
Die Chormitglieder würden sich um weitere Mitstreiter freuen, die entweder Lust haben, wieder in einen Posaunenchor einzusteigen oder auch ganz neu ein Instrument zu lernen. Reinhard Noeske gibt gerne Unterricht für Neueinsteiger. Einige Instrumente können ausgeliehen werden. Eingeladen sind alle musikalisch interessierten Menschen aus den Kirchengemeinden in Mittelholstein.
Kontakt über das Kirchenbüro Hademarschen (04872-644) oder 0179-7140599
Kurz nach Ostern fand in Gokels die Goldene Konfirmation ders Konfirmationsjahrgangs 1974 statt. Aus ganz Schleswig-Holstein und Hamburg kamen die ehemaligen Konfirmandinnen zusammen und verbrachten nach dem Festgottesdienst in Gokels noch schöne Stunden. Ein Highlight war der Besuch der Kirche in Hademarschen und ein Vortrag über ihre Geschichte und den derzeitigen Sachstand. "Wir kommen gerne wieder zur Diamantenen!" war die einhellige Meinung beim Auseindergehen.
Weitere Fotos sind erhältlich bei Contabel Druck und Design in Handerau-Hademarschen. Tel. 04872-2000
Dokumentation: Läuteanlage Gokels
Herr Kühl, freier Redakteur bei der SH:Z hat einen schönen Artikel geschrieben über die Posse rund um unsere Läuteanlage in Gokels. Leider wurde er im Original so nicht abgedruckt. Hier also exclusiv die ganze Story:
GOKELS Im Frühjahr 2020 beschloss die Kirchengemeinde Hademarschen, sich der landesweiten Kircheninitiative zum mittäglichen „Hoffnungsläuten“ anzuschließen. Bei der Umsetzung der neuen Läute-Ordnung hatten Pastor Arend Engelkes-Krückmann und dessen Mitstreiter diverse Hindernisse zu meistern. Dass nun auch die Gokeler in den Genuss von täglichen Hoffnungssignalen vom Glockenturm ihrer Johanneskirche kommen, haben sie einer nagelneuen Spezialapparatur mit Komponenten aus Italien zu verdanken.
„Wir haben in der Corona-Zeit festgestellt, dass die Menschen sehr darauf achten, was die Kirche ihnen anbietet“, sagt Pastor Arend Engelkes-Krückmann. Als die Nordkirche ihre Gemeinden angesichts der Covid-19-Pandemie Ende März 2020 zum „Hoffnungsläuten“ aufrief, wollte die Kirchengemeinde Hademarschen auf jeden Fall dabei sein. Der Kirchenvorstand beschloss sogar eine weitergehende neue Läuteordnung: Die Glocken der St. Severin-Kirche in Hanerau-Hademarschen und der Johanneskirche in Gokels sollten in Zukunft nicht nur jeden Tag um 12 Uhr ein dreiminütiges „Hoffnungsläuten“ erklingen lassen, sondern darüber hinaus – wie es einst Tradition war – sonnabends um 17 Uhr das Wochenende und sonntags um 8 Uhr den Sonntag einläuten.
Das erste Problem, das sich der zügigen Umsetzung dieser Ordnung in den Weg stellte, war die Turmuhr der St. Severin-Kirche, die so gut wie immer die falsche Zeit anzeigte. „Das Funksignal von der Atomuhr aus Braunschweig ist bei uns in Hademarschen irgendwie nie angekommen – und keiner weiß, woran das lag“, erzählt Engelkes-Krückmann, „das war ein ungelöstes Problem, seit unsere 2003 abgebrannte Kirche und der neue Glockenturm 2007 eingeweiht wurden.“ In Hanerau-Hademarschen beendete das neue Glasfasernetz, an das auch die St. Severin-Kirche angeschlossen wurde, alle Schwierigkeiten. „Seit dem Frühjahr 2021 bekommen wir unser Zeitsignal per Internet, und seitdem haben wir immer die exakte Uhrzeit und ebenso exakte Startzeiten für das Läuten“, kann der Pastor vermelden.
Noch anderthalb Jahre länger dauerte die Verwirklichung der neuen Läute-Ordnung in Gokels. „In der Johanneskirche hatten wir das Problem, dass die Läuteautomatik alt und figelinsch war“, erklärt Engelkes-Krückmann, „die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit war zum Beispiel nicht möglich, und mit dem Gerät umgehen konnte nur ein Techniker, der lediglich einmal im Jahr zu uns kam.“ Die Kirche auf dem Bakenberg in Gokels verfügt über keine Turmuhr. Das Läuten wurde von einer Uhr gesteuert, die sich im Laufe des Jahres peu à peu verstellte. „Wenn die Leute angerufen und gefragt haben, warum die Glocken zu hören waren, konnte ich ihnen auch nicht sagen, wann genau sie geläutet haben“, bemerkt Engelkes-Krückmann. Der einmal im Jahr zur Wartung anreisende Techniker hatte sich immer über der Orgel in einen zu den Glocken führenden Zugang zwängen müssen. „Diesen Kriechgang hat uns die Berufsgenossenschaft vor drei Jahren gesperrt“, erzählt Engelkes-Krückmann, „da mussten wir dann 2020 mit Genehmigung des Kirchenbauamts eine neue, an die Kirchenarchitektur angepasste Zugangsklappe in den Glockenturm einbauen.“ Als der Kirchenvorstand eine neue Läuteautomatik bestellte, war erst mal warten angesagt. „Da funkte uns die Pandemie dazwischen“, konstatiert der Pastor, „die Spezialfirma in Italien, von der die Komponenten für die Steuerungsapparatur kommen, hatte mit Liefer- und Produktionsengpässen zu kämpfen.“
Jetzt ist sie endlich da und einsatzbereit: die Funkschaltuhr „VOCO-futura ST5“ der Herforder Elektromotorenwerke (HEW). „Dies Gerät kann alles, was wir brauchen: Mit dieser funkgesteuerten Automatik können wir jetzt sehr einfach alle gewünschten Läutezeiten einprogrammieren“, freut sich Engelkes-Krückmann. Der Geistliche führt nun mit den Einwohnern von Gokels die gleichen Telefonate wie vor anderthalb Jahren mit den Hademarschern: „Die Leute fragen: Warum läuten die Glocken jetzt auf einmal zu so komischen Zeiten?“ Der Pastor verweist dann auf die reformierte Läuteordnung. Engelkes-Krückmann weiß, dass das Kirchenläuten nicht von allen gern gehört wird. „Das ist ja auch eine Geräuschemission“, stellt der Pastor fest, „aber hier in Gokels haben wir keine Wohnhäuser in unmittelbarer Nähe der Kirche – und wir hoffen, dass sich niemand durch das Läuten gestört fühlt.“ Falls die Corona-Pandemie in absehbarer Zeit abklingen sollte, werden die Kirchen in Hanerau-Hademarschen und Gokels auch weiterhin ihre mittäglichen Hoffnungssignale verbreiten. „Wir werden das Hoffnungsläuten als täglichen Gruß von der Kirche auf jeden Fall beibehalten“, betont Engelkes-Krückmann. khl (Hans-Jürgen Kühl
Die Mitglieder des neuen Kirchengemeinderates
Gewählt wurden:
Marcel Deckner aus (27, Erzieher aus Thaden )
Dr. Maja Finnern (48, Zahnärztin aus Hademarschen)
Dr. Jan Menkhaus (43, Referent Landwirtschaft KDA aus Tackesdorf)
Carl Niemöller (24, Seemann im Studium aus Flensburg)
Rolf-Martin Niemöller Hademarschen (61, Forstingineur aus Hanerau)
Erik Schulz (24, IT-Kaufmann aus Hademarschen)
Inga Stotz (53, Unternehmerin aus Hademarschen)
Annegret Zemke (72, Rentnerin aus Hademarschen)
Die Einführung des neuen Kirchengemeinderates und die Verabschiedung und Entpflichtung der ausscheidenden Mitglieder findet am 15.Januar 2023 statt.
Weitere Mitglieder:
Diana Krückmann, (41, Pastorin)
Arend Engelkes-Krückmann (59, Pastor)
Kirche St.Severin wieder geschlossen
Leider müssen wir mitteilen, daß wir die St. Severin Kirche in Hanerau-Hademarschen aus baulichen Gründen nicht mehr täglich für das Gebet offenhalten können.
Auch im Inneren der Kirche werden Schädigungen relevant und könnten ggfls. Besucher gefährden.
Wir sind sehr traurig darüber und bitten um Verständnis.
Wir informieren Sie, wenn wir Neuigkeiten haben.
Regionalisierung
Derzeit befinden sich die Kirchengemeinden in unserem Kirchenkreis im sogenannten Regionalisierungsprozess. Das bedeutet, dass die Gemeinden etwas enger zusammenrücken wollen. Die „Südregion“ besteht neben Hademarschen aus den Kirchengemeinden Aukrug, Hohenwestedt, Nortorf, Schenefeld, Todenbüttel und Wacken. Sieben Gemeinden, derzeit dreizehn Pastorinnen und Pastoren, 14 Kirchen und Kapellen. Hier werden die verschiedenen Gemeinden vorgestellt.
Aus dem Gemeindebrief 2019_4
Aus dem Kirchengemeinderat
Wir wünschen Ihnen und euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen behüteten Start ins neue Jahr! Vielleicht sehen wir uns in einem Gottesdienst oder begegnen uns zu den Veranstaltungen
im Jahr!
Ihre und eure Kirchengemeinde Hademarschen Für den Kirchengemeinderat
Pastorin Diana Krückmann
Aufruf zur Gründung einer Umweltgruppe
Seit September 2018 ist die Diskussion im vollen Gange, seitdem Greta Thunberg sich mit ihrem kleinen Schild vor das Schwedische Parlament gesetzt hat und zum Schulstreik für das Klima aufgerufen
hat. Daraus ist innerhalb kürzester Zeit eine weltweite Bewegung geworden. Nicht nur freitags wird der Klimaentwicklung gedacht, sondern inzwischen in vielen anderen Zusammenhängen genau darüber
diskutiert.
Auch unsere Gemeinde ist von diesen Überlegungen nicht ausgenommen, zudem unsere Landeskirche ja auch schon sehr ehrgeizige Klimaziele auf der Synode beschlossen hat.
Was aber heißt das alles für unsere Kirchengemeinde, für Gemeindehaus, Pastorate, Friedhof, KiTa und all unsere Vorhaben? Wie gehen wir mit der Umwelt um, wie klimaschädigend arbeiten wir, wo können
wir besser werden, müssen wir besser und umweltgerechter agieren.
Unser Kirchengemeinderat hat sich nun entschlossen dem „Grünen Hahn“ beizutreten, einem Zertifizierungsverbund des Kirchenkreises und anderer Institutionen. So sollen sinnvolle Projekte angestoßen
und begleitet werden, die unsere ökologischen Fingerabdruck verbessern helfen. Silja Arens ist zur Umweltschutzbeauftragten der Kirchengemeinde ernannt worden und wird alle Schritte
koordinieren.
Doch bei all den Fragen, die auf uns zukommen, kann das nicht von einer Person allein bewältigt werden. Nein, dafür braucht es viele Menschen, die mittun, mitdenken, mitdiskutieren, streiten und ihre
Fantasie einbringen. Und das müssen nicht nur junge Menschen sein.
Daher rufen wir zur Gründung einer Umweltgruppe innerhalb unserer Kirchengemeinde auf. Unser Umweltteam soll Schöpfungsleitlinien und einen Umweltplan entwerfen, Öffentlichkeitsarbeit machen und die
Gemeinde einbeziehen und schließlich eine Umwelterklärung erarbeiten, die am Ende vom Kirchengemeinderat beschlossen wird. Das ist die Voraussetzung, um für vier Jahre mit dem grünen Hahn
ausgezeichnet zu werden.
Wer mit dabei sein will, nicht nur über Umweltzerstörung reden, sondern konkrete Schritte für unsere Gemeinde mitüberlegen und anstoßen will, der mag sich gerne bei Silja Arens oder Arend
Engelkes-Krückmann melden. Die Gruppentreffen werden dann in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes veröffentlicht.
Regionalisierung im Kirchenkreis, was bedeutet das für unsere Kirchengemeinde ?
In der Zeitung war das schon zu lesen: In der Nordkirche gehen in den Jahren 2020 bis 2030 von heute noch etwa 1700 Pastorinnen und Pastoren 900 in den Ruhestand. Voraussichtlich werden lediglich 300
Stellen neu besetzt werden können, so dass im Ergebnis 600 Pastorinnen und Pastoren weniger als heute tätig sein werden. Die Frage, die sich aber daraus ergibt, ist ja, was bedeutet das für uns und
unsere Kirchengemeinde?
Wir würden gerne berichten, dass es keine oder nur wenige Auswirkungen haben wird. Aber das können wir leider nicht. Denn schon jetzt bewerben sich kaum noch Pastorinnen und Pastoren auf solche
ländlichen Pfarrstellen wie die unsrigen. Und das wird in Zukunft nicht besser werden. Wahrscheinlich werden wir mittelfristig damit rechnen müssen, dass von den 1,5 Pfarrstellen in Hademarschen nur
noch eine Vollzeitstelle überbleibt, genau wie in den umliegenden Kirchengemeinden Todenbüttel, Schenefeld und Wacken.
Das kann man bejammern und beklagen, aber man kann es auch als eine Herausforderung sehen, kirchliches Leben in unseren Dörfern neu zu organisieren. Genau wie die Kirche als Gesamtinstitution stehen
auch wir vor der gewaltigen Aufgabe, diese Entwicklung mit geeigneten Maßnahmen zu begleiten, möglichst größeren Schaden abzuwenden und evtl. neue Chancen für die Zukunft zu erkennen. Hier sind wir
als Kirchenmitglieder mit unseren Ideen gefragt.
Beantworten müssen wir in Zukunft folgende Fragen:
Wie, wann und wo werden Gottesdienste gefeiert? Das „Wo“ ist ja eine Frage, die für unsere Gemeinde eine ganz besondere Bedeutung hat.
Muss in jedem Ort immer das volle Programm angeboten werden, auch wenn nicht überall immer viele dieses Angebot nutzen? Oder können wir auch in einem größeren Umkreis zu Veranstaltungen
einladen?
Wer traut, tauft und beerdigt die Gemeindeglieder und wen spreche ich in seelsorgerlichen Fragen an? Wer ist dann eigentlich noch meine Pastorin oder mein Pastor, wenn im Dorf keiner mehr
wohnt?
Macht eine gemeinsame Gemeindeverwaltung für mehrere Kirchengemeinden Sinn? Eine gemeinsame Verwaltung der kirchlichen Gebäude? Eine gemeinsame Verwaltung von Friedhöfen? Bringt uns das gemeinsame
Verwalten Entlastungen vor Ort? Leisten wir uns dafür vielleicht sogar wieder Profis in der Region, damit die Hauptamtlichen unserer Gemeinden entlastet werden?
Können Kirchenmusik, Jugendarbeit oder Seniorenarbeit über kirchengemeindliche Grenzen hinweg gestaltet werden?
Wie organisieren wir den Konfirmandenunterricht?
Können Ehrenamtliche noch mehr in die gemeindliche Arbeit eingebunden werden, ohne dass sie zeitlich überfordert werden?
Wir müssen die Frage beantworten, wie wir für unsere Gemeinden ein weiterhin vielfältiges Angebot aufrechterhalten können und wo wir uns von Liebgewordenem trennen müssen: Es geht darum, die Kirche
vor Ort zu erhalten, dabei aber die personellen und finanziellen Möglichkeiten zu bündeln.
Auf all diese Fragen versuchen wir nun in der Region in verschiedenen Arbeitsgruppen Antworten zu finden. Schließlich müssen wir noch einen guten Gottesdienstplan für alle Gemeinde inklusive
Vertretungsregeln entwickeln, damit alle Kirchengemeinden ihr Recht und ihren Anteil bekommen. Weitere Fragen werden sich im Laufe der Zeit, die Arbeit der Gruppe ist auf etwa drei Jahre angelegt,
sicher noch stellen. Auch wenn jede Kirchengemeinde auf ganz unterschiedliche Weise Teil der Gemeinschaft in der Region sein kann, wollen wir offen die vielfältigen Möglichkeiten einer
gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden bedenken und uns im Interesse unserer gemeinsamen Sache notwendigen Kompromissen nicht verschließen.
Und: Wir werden im kommenden Jahr schon ein wenig anfangen: So sind für das nächste Jahr einige attraktive regionale Gottesdienste geplant, u.a. eine 7-wöchige Sommerkirche mit Gottesdiensten in der
Region und vier zentrale Jugend-gottesdienste an verschiedenen Orten. Der erste wird dann auch gleich bei uns sein: Die Kirchengemeinde Hademarschen lädt nicht nur die Jugend der Region zum 1.
regionalen Jugendgottesdienst am 16. Februar 2020, 17.00 Uhr in das Gemeindehaus nach Hademarschen ein.
Der Regionalisierungsprozeß in unserem Kirchenkreis hat begonnen. Auch wir denken darüber nach, wie wir verstärkt mit den Kirchengemeinden in der Region zusammenarbeiten und unser
Angebot neu aufstellen können.
Was wir einbringen? Was uns zur Zeit als Kirchengemeinde Hademarschen umtreibt? Mit beiliegender Flipchart haben wir uns vorgestellt. (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Lea Stotz aus Hanerau-Hademarschen hat den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten »Gott und die Welt. Religion macht Geschichte«"in Schleswig-Holstein gewonnen. Ihr Thema:
"Wie haben Pastor Hans Treplin und die Hademarscher
Widerstand gegen die Nationalsozialisten geleistet?"
Herzlichen Glückwunsch!
Die Arbeit von Lea könnt ihr hier nachlesen ...